Hoffnung zu haben wird in heutigen Zeiten immer schwieriger, angesichts der AfD-Wahlerfolge, der Überschreitung des 1,5-Gradziels und der Nachrichten aus Gaza, der Ukraine und vieler weiterer Schauplätze von Kriegsverbrechen.
Hoffnung bedeutet allerdings nicht "Positive thinking", egal, was um uns herum passiert. Dr. Edith Eger, Therapeutin und Holocaust-Überlebende schreibt: „Hoffnung ist keine Ablenkung von Dunkelheit. Sie ist die Konfrontation mit Dunkelheit.“ (Das Geschenk, S. 227)
Ich möchte in diesem Workshop gemeinsam mit euch das Unfassbare, was uns beschäftigt durch Keramiplast mit den Händen erspüren und anfassbar machen und mit Tanz und Musik auf eine kleine Reise über die Sehnsucht zur Hoffnung gehen.
Wir brauchen sie heute mehr denn je und „sich für Hoffnung zu entscheiden heißt, sich für das Leben zu entscheiden“. (Das Geschenk, S.226)
Wann: 8. Februar 2025, 11-15 Uhr
Wo: Bethanien in Kreuzberg
Anmeldung bis zum 2. Februar unter maria.krisinger@posteo.de
Aufwandsentschädigung: 40-60 € (Davon bezahle ich den Raum, Material und mir eine kleine Aufwandsentschädigung. Alles was übrig bleibt spende ich an die „Combatants for Peace“.)
Sollte Geld dich von der Teilnahme abhalten, melde dich gerne bei mir, wir finden eine Lösung!
"Frage dich nicht was die Welt braucht. Frage dich, was du brauchst um lebendig zu sein. Und dann tue es!
Denn die Welt braucht lebendige Menschen." (Harold Whitman)